Eine Stadt für alle – oder doch nicht?

Wie Armut und Wohnungsnot die Gesellschaft herausfordern.

Eske Hicken, Reporterin beim Hessischen Rundfunk, ist nach Portland in den USA gereist, um hier ein Jahr lang für eine Organisation zu arbeiten, die für die Rechte von Obdachlosen kämpft. In ihrem Roman „Homeless“, der in Portland spielt, dokumentiert sie aus der Sicht von vier Protagonisten die Spannungen zwischen den Armen und Heimatlosen auf der einen und der akademischen Mittelschicht auf der anderen Seite. Beim Salon wird die Autorin von diesen Erlebnissen in Portland erzählen und aus ihrem Buch, das beim Westend Verlag erschienen ist, vorlesen. Im anschließenden Gespräch mit Euch wollen wir darüber sprechen, wie sich auch Frankfurt unter dem Druck von Migration und Wohnungsnot verändert hat – und womöglich noch verändern wird. Und wie eine humane Gesellschaft mit diesen Veränderungen umgehen sollte.

Eske Hicken, Autorin des Romans „Homeless“, im Gespräch mit Petra Kirchhoff.

Termin: Freitag, 19. Januar 2024, 19:00 Uhr
Ort: Buchhandlung Buch & Wein, Berger Straße 122, Frankfurt am Main/Bornheim

Bis 20:00 Uhr besteht die Möglichkeit für Unterhaltung und Essen, danach Beginn des Gesprächs. Das Essen kann vor Ort bestellt werden (Speisen von tischlein* deck dich).

Ausführlichere Informationen sind hier zu finden. Bitte meldet Euch hier an.

Veröffentlicht unter News