Nach der Klimakonferenz: Was muss, kann und wird passieren, um die Welt vor dem Klimakollaps zu retten?

Der Klimawandel ist real und seine Auswirkungen sind heute rund um den Globus zu beobachten. Immer häufigere extreme Wetterereignisse machen wöchentlich Schlagzeilen. Die jüngste internationale Klimakonferenz COP27 mit mehr als 190 teilnehmenden Ländern endete am 20. November 2022 in Sharm el Sheikh in Ägypten. In der Abschlussvereinbarung wurde ein Fonds beschlossen, der Länder unterstützen soll, die am stärksten durch Klimakatastrophen gefährdet sind und nur wenig zur Klimakrise beigetragen haben.

Rund um die Klimakonferenzen gibt es immer viele Neuigkeiten, die Fragen aufwerfen. Zum Beispiel scheinen sich „alle“ darüber einig zu sein, dass wir den Klimawandel bekämpfen müssen, um eine katastrophale Situation zu vermeiden – warum hat man dann aber das Gefühl, dass nichts passiert? Eine andere Frage könnte sein, warum wir Länder unterstützen sollten, die unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden? Sollten wir das Geld nicht lieber in die Bekämpfung des Klimawandels stecken? Schließlich fragen sich viele auch, was sie persönlich beitragen können, um die Situation zu verbessern.

Malin Emmerich wird an diesem Abend einen kurzen Rückblick auf die Klimakonferenz geben und die Komplexität internationaler Abkommen beleuchten. Was wir als Einzelpersonen selbst zum Klimaschutz beitragen können, wird schließlich gemeinsam diskutiert.

Wir starten mit nettem Zusammensein, guten Weinen und Getränken.

Termin: Freitag, 20.01.2023, 19:30 Uhr
Ort: Wohnzimmer-Salon, Frankfurt am Main/Bornheim

Bitte meldet Euch hier an. Nach der Anmeldung erhaltet Ihr genauere Informationen und eine Wegbeschreibung zum Ort der Veranstaltung.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay